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> Eine Kombination aus ChatGPT, Deep-L, Google Bard AI und Reverso wurde verwendet, um dieses Material zu übersetzen.


WALMART-GEBET: Eine Satire auf Konsumismus und Angestellte-Ausbeutung

	Vater unser im Walmart, geheiligt werde dein Name.

	Dein Schnäppchen komme, und dein Verkauf begonnen haben, 
	wie auf Wall Street so es auf Hauptstraße ist. Amen.

	Unser täglich Coupon gib uns heute, 
	damit wir vielleicht unseren Einkaufsbummel fortsetzen, 
	und vergib uns unsere Schulden, die wir nicht sehen wollen.

	Gleichermaßen möge uns barmherzig sein gegenüber denen, 
	die vom Gier verblendet sind.

	Und mögen wir nach Gerechtigkeit streben 
	und gegen Unternehmensvergehen vorgehen, 
	genau wie David gegen Goliath im Tal Elah kämpfte.

	Und schließlich, lieber Gott, rette die Menschen in Armut, 
	die bei Walmart und in ähnlichen ausbeuterischen Industrien arbeiten.


Mia:  Macht dieses Gedicht nicht eine Verhöhnung des Vaterunsers?

Jörg: Im Gegenteil, ich denke, es verhöhnt den Konsum.

Wen:  Vielleicht müssen wir uns mit der Frage auseinandersetzen, was eine Religion ist. 
      Für mich ist das, was du am kostbarsten hältst, deine "Religion". Immer wenn wir 
      unsere Prioritäten ändern, wechseln wir auch den Glauben. Wir sollten Religion 
      als ein Verb betrachten, nicht als ein Substantiv.

Jörg: Hmm. Nach diesem Maßstab ist der Konsumismus eine der am weitesten verbreiteten Religionen der Welt.

Kōrō: Der Hedonismus auch. Aber was hat das mit Walmart zu tun?

Wen:  (seufzend) Sehen Sie genau hin und entdecken Sie es selbst.


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auf »Neue Wortfelder: Ein literarisches Fest« von T Newfields
Zusammenfassung:  Einige Gedanken über Konsumismus, Hedonismus und die Firma Walmart. 
Schlüsselwörter: Das Vaterunser, Konsumismus, Walmart, Hedonismus, soziale Ungerechtigkeit 

Autor:    T Newfields (Nitta Hirou / Huáng Yuèwǔ)  [1955 - ?]
Begonnen: 2012 Tokyo, Japan  ★  Letzten Überarbeitung: 2024 Yokohama, Japan
Creative Commons Lizenz: Namensnennung. {{CC-BY-4.0}} 

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