Dies ist ein Computerübersetzung und wahrscheinlich Fehler enthält. Wenn Sie bereit sind, diese Übersetzung zu verbessern, wenden Sie sich bitte an den Autor. NACHTLIED: Eine nächtliche Träumerei zu Ehren von Rainer Maria Rilke Was schafft die Nacht? Wir sollten darüber lernen und die Dunkelheit nie fürchten. Ist Weisheit existiert nur bei Lichtstunden? Warum schaudern in der kühlen Stille der Nacht? Wahres Licht verschwindet nie und die Mutter dem Erwachen ist Nacht. Aus ihrem Mutterleib entspringt alle Magie und die Fäden der Zeit alle Landschaften transformieren Deshalb lächle tapfer auf Enttäuschung. Furcht nicht: das tiefer die Schwärzung, das leuchtendere jeder Funken. ===================================================================================== auf "Neue Felder der Wörter: Ein literarisches Fest" von T Newfields Zusammenfassung: Ein bildliches Gedicht über das Bewusstsein, das menschliche Potenzial und die Nacht. Schlüsselwörter: menschliches Potential, nächtliches Gewahrsein, Rilkeische Träume, Rilkeische Affirmationen Autor: T Newfields (Nitta Hirou / Huáng Yuèwǔ) [1955 - ?] Begonnen: 1992 in Shizuoka, Japan ★ Letzten Überarbeitung: 2018 in Yokohama, Japan Creative Commons Lizenz: Namensnennung. {{CC-BY-4.0}} < ZURÜCK http://www.tnewfields.info/de/morph.htm MAIN http://www.tnewfields.info/de/index.html NÄCHSTER > http://www.tnewfields.info/de/nagas.htm ÜBERSETZUNGEN Englisch: http://www.tnewfields.info/Celebrations/night.htm Französisch: http://www.tnewfields.info/fr/nocturne.htm Japanisch: http://www.tnewfields.info/jp/yoru.htm Spanisch: http://www.tnewfields.info/es/noche.htm